Schreiben ist die mir elementarste Ausdrucksform. Schreibend stelle ich Fragen. Schreibend erschaffe ich eigene Welten. Schreibend komme ich mir und der Welt nahe.
Das tue ich in täglichen Morgenseiten.
Meine schriftstellerische Heimat ist einerseits die Phänomenologie, die sinnliche, poetische Seite der Philosophie - andererseits der Surrealismus mit seinen
Traumbildern und Seelenlandschaften. In Mexiko habe ich ihn in seiner Ausformung als magischer Realismus schätzen und lieben gelernt. Als Träumende schreibe ich meine Romane.
Ich führe meine Leser gerne in ein magisches Zwischenreich, verzaubere sie und schenke ihnen den Mut, der eigenen Imagination zu vertrauen.